In den vergangenen Jahren besuchte Mathias Weinfurter antifaschistische Gedenkstätten des ehemaligen Jugoslawien. Dabei untersuchte er neben der künstlerischen Formgebung die Frage, was man aus ihrer gesellschaftlichen Funktion im Sozialismus und Post-Sozialismus lernen kann. Gedenkstätten sind sichtbare Zeichen historischer Narrative und nicht selten werden über sie erinnerungspolitische Diskurse ausgetragen. Deswegen werden sie auch in Deutschland immer wieder zum Ziel geschichtsrevisionistischer Angriffe.
11. Juni 2024, 18 Uhr
Charlotte-Prinz-Haus Darmstadt
Anmeldung unter: info@mathiasweinfurter.de
Mit Unterstützung der Kunststiftung NRW
In den vergangenen Jahren besuchte Mathias Weinfurter antifaschistische Gedenkstätten des ehemaligen Jugoslawien. Dabei untersuchte er neben der künstlerischen Formgebung die Frage, was man aus ihrer gesellschaftlichen Funktion im Sozialismus und Post-Sozialismus lernen kann. Gedenkstätten sind sichtbare Zeichen historischer Narrative und nicht selten werden über sie erinnerungspolitische Diskurse ausgetragen. Deswegen werden sie auch in Deutschland immer wieder zum Ziel geschichtsrevisionistischer Angriffe.
11. Juni 2024, 18 Uhr
Charlotte-Prinz-Haus Darmstadt
Anmeldung unter: info@mathiasweinfurter.de
Mit Unterstützung der Kunststiftung NRW